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CBD und seine Wirkung bei Magen-Darm-Beschwerden!

Warum äußern sich Magen-Darm-Beschwerden?

Magen- und Darmtrakt

Wirkung von CBD-Produkten

Wahrscheinlich hatte jeder Mensch schon einmal mit Magen-Darm-Beschwerden zu tun. Mittlerweile sind auch chronische Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts sehr weit verbreitet, was häufig mit der Ernährung unserer westlichen Gesellschaft zusammen hängt. Bekannte Beispiele hierfür sind das Reizdarmsyndrom, Blähungen, Verstopfungen, Morbus Crohn, Magengeschwüre oder Übelkeit. Dennoch sind sehr viele Beschwerden auch auf die Psyche zurückzuführen. Dass Stress auf den Magen schlägt, ist nicht einfach nur eine  Redewendung. Es gibt auch Fälle, in denen Menschen Angststörungen vor solchen Symptomen entwickeln, was zu einem regelrechten Teufelskreis führen kann.  Im Darm sitzt das sogenannte Mikrobiom, welches aus Billionen kleiner Organismen wie Bakterien und Pilzen besteht und den menschlichen Organismus sehr stark beeinflusst. Der Darm wird daher als das Zentrum der Gesundheit angesehen.  Ein Teil davon kommuniziert sogar über Neuronen mit dem Gehirn, deshalb können unangenehme oder stressige Situationen negative Auswirkungen auf unser Verdauungssystem haben.

Wirkung von CBD-Produkten

Wie kann CBD bei diesen Beschwerden helfen?

eit den 90er Jahren ist bekannt, dass der menschlichen Körper über das sogenannte Endocannabinoid-System verfügt, welches zahlreiche Rezeptorenbesitzt, die im ganzen Körper verteilt sind. Es ist Teil des menschlichen Nervensystems und somit für diverse Prozesse im menschlichen Körper verantwortlich. Die Rezeptoren interagieren mit Cannabinoiden, die der Körper selbst herstellt oder mit pflanzlichen, die man zuführt. Forschungen zeigen, dass der Darmtrakt sogar eine sehr starke Bindung an das Endocannabinoid-System hat. Hierzu zählen beispielsweise die Bewegungsfähigkeit des Darms, das Hungerempfinden und die Funktion der Darmflora. Wenn nun Darmerkrankungen vorliegen, dann spielt die Regulation des Endocannabinoid-Systems durch Phytocannabinoide eine wesentliche Rolle. In der Schulmedizin werden bei den genannten Problemen häufig Medikamente eingesetzt, die die vorliegenden Symptome zwar lindern können, aber die Ursache nicht bekämpfen und die Darmfunktion zusätzlich unter Stress setzen. So bei Verstopfungen beispielsweise Abführmittel oder bei Durchfall stopfende Mittel. Das führt häufig zu weiteren entzündlichen Prozessen und eine ausgeglichene Darmflora kann an dieser Stelle nicht mehr erhalten bleiben. CBD Präparate dagegen sind dafür bekannt, dass sie keine nennenswerten Nebenwirkungen haben und den Körper bei seinen Regulationsprozessen auf natürliche Weise unterstützen können. CBD wirkt allgemein entzündungshemmend, schmerzlindernd, beruhigend und kann auch Übelkeit lindern. Es ist also eine deutlich sinnvollere Entscheidung zu einem unterstützenden Naturprodukt zu greifen, als zu chemischen Präparaten, die das natürliche Gleichgewicht noch mehr stören. Zusätzlich ist es natürlich sehr empfehlenswert seine Ernährung zu optimieren, um dem Körper mit den nötigen Vitalstoffen und ausreichend Flüssigkeit zu versorgen, welche ebenfalls eine entscheidende Rolle für die Verdauung und die Funktionen des Körpers spielen. Außerdem sollte man sich regelmäßig bewegen und einen Ausgleich für die Psyche finden. Stressige Situationen lassen sich nicht immer vermeiden, aber man kann zumindest ein wenig Einfluss darauf nehmen, wie man mit solchen Situationen umgeht. CBD kann hierbei sehr hilfreich sein, um etwas mehr Gelassenheit statt Gereiztheit hervorzurufen. Mit allen genannten Punkten ist man in der Lage das natürliche Gleichgewicht der Verdauung wieder herzustellen bzw. erhalten.

Quelle: CBD Vital